Exzellenz
Magnetooptische Sensoren: physikalisch unbestechlich
Die hochempfindlichen magnetooptischen Sensoren von matesy sind bis zu 3 Zoll Durchmesser verfügbar.
Eingesetzt werden sie für:
- Qualitätsprüfung und geometrische Beurteilung u. a. von Elektroblechen oder Sicherheitsmerkmalen für die Forensik,
- Oberflächenprüfung und quantitative Analyse u. a. von Permanentmagneten oder magnetischen Partikeln in Verbundstoffen,
- Untersuchung und Visualisierung von Weichmagnetika oder magnetischen Tinten in Banknoten oder anderen Dokumenten,
- Vermessung von Permanentmagneten bis 1 T oder Multipolmagneten mit hohen Feldern.
Genau gemacht
All diese Anwendungen stellen höchste Anforderungen an Sensitivität und Genauigkeit der magnetooptischen Sensoren. Zu ihrer Herstellung werden Granatschichten auf einem Substrat mittels Flüssigphasenepitaxie abgeschieden. Die Beschichtung erfolgt technologiebedingt auf beiden Seiten des Substrates. Für die Konfektionierung des magnetooptischen Sensors aus der aufgewachsenen Granatschicht werden die Schichten weiteren Prozessen unterworfen. Die fertigen Sensoren sind mit einer Spiegel- und Kratzschutzschicht ausgerüstet und können direkt in einen Messaufbau integriert werden.