Eine Diskette oder auch Floppy Disk genannt, besteht aus einer mit magnetisierbarem Material beschichteten Kunststoffscheibe, welche durch ein Plastikgehäuse geschützt ist. Durch gezielte Magnetisierung dieser Beschichtung, meist bestehend aus Eisenoxid, können Daten auf der Diskette gespeichert werden. Fehler bei der Magnetisierung oder äußere Störeinflüsse können die magnetischen Informationen beschädigen oder unleserlich für Diskettenlaufwerke und somit Daten verloren gehen. Mit unseren magnetooptischen Sensorsystemen ist es möglich, derartig fehlerhafte Stellen zu lokalisieren, visualisieren und mit bildverarbeitenden Programmen gegebenenfalls zu analysieren (bspw. mit dem cmos-magview).
Neben herkömmlichen Disketten besteht ebenso die Möglichkeit, Iomega Zip-Disks, Sony Mini-Disks (Hi-MD), Olympus MO-Disks und Sanyo ID Photo Disks magnetooptisch zu visualisieren und analysieren. Festplattenlaufwerke, oft auch als Hard Disk Drive bezeichnet, arbeiten, ähnlich wie Disketten, mit rotierenden magnetisierbaren Scheiben im Inneren. Auch hier kann es zu Fehlern beim Schreiben der magnetischen Informationen kommen,verursacht durch defekte Lese-/Schreibköpfe beispielsweise. Diese können ebenso mit magnetooptischen Sensorsystemen visualisiert (siehe cmos-magview). und forensisch analysiert werden, sodass dadurch verloren gegangene Informationen eventuell wiederhergestellt werden können. Neben der Fähigkeit der Visualisierung magnetischer Informationen von herkömmlichen HDD´s, können ebenso kommerzielle Microdrives untersucht werden.
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